Internationale Kurzfilme I

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Kategorie: Internationales Programm Grenzen
Vorstellung : Dienstag, 29. März 2016, 20:00 Uhr , Mousonturm // Studio 1

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(Spielfilm, Animationsfilm, Dokumentarfilm, F/AT/GB/I/NL/CA 2014-2015), DiverseRegie: Diverse
Darsteller: Diverse
Kamera: Diverse
Produktion: Diverse
Drehbuch: Diverse
Schnitt: Diverse

L‘étourdissement
(Regie: Gérard Pautonnier // Spielfilm // F 2015 // Frz. OmeU // 23 Min.)

Dass im Schlachthof statt eines Rinds plötzlich ein Kollege stirbt, wirft Georges und Eddy heftig aus der Bahn. Sie müssen nun der Ehefrau die schreckliche Nachricht überbringen. Gérard Pautonniers schwarze Komödie erzählt von den Widrigkeiten dieser Mission und von der tiefen Ratlosigkeit im Angesicht des Todes.
Publikumspreis, Festival de Contis 2015


Shut Up Moon
(Regie: Gudrun Krebitz // Animationsfilm // GB/AT 2015 // Ohne Dialog // 4 Min.)

Statt Schäfchen zu zählen, kann man seine Schlaflosigkeit in einen Film umsetzen, der den Mond zum Schweigen auffordert – kurz, pointiert und schlicht mit Bleistift gezeichnet.


Agosto
(Regie: Adriano Valerio, Eva Jospin // Spielfilm // I/F 2015 // Frz. OmeU // 15 Min.)

Könnte man die Sommerträumereien der eigenen Kindheit in einen Film destillieren, er sähe vermutlich genau so aus wie Agosto von Adriano Valerio und Eva Jospin – zwei Kinder in einem Landhaus und ein Wald voller Abenteuer.
Visioni Italiane 2016


An inaccurate distance
(Regie: Giovanni Giaretta // Dokumentarfilm // I/NL 2014 // Ital. OmeU // 15 Min.)

Obwohl er über 100 Sprachen versteht, lebt der Übersetzer Bertani zurückgezogen als Landwirt in der Emilia-Romagna. Eine Reflexion über das Wesen der Weltläufigkeit in Zeiten der scheinbar unbegrenzten Beweglichkeit von Dingen und Menschen.


Bacon & God‘s Wrath
(Regie: Sol Friedman // Spiel- und Animationsfilm // CA 2015 // Engl. OF // 8 Min.)

90 Jahre ohne Schweinespeck haben der rüstigen 90-jährigen Jüdin Razie offenkundig nicht geschadet. Umso größer ist das Abenteuer, als die alte Dame zum ersten Mal von der verbotenen Frucht kostet.
Preis für den besten Doku-Kurzfilm, Festival REGARD 2016


Maman(s)
(Regie: Maïmouna Doucouré // Spielfilm, F 2015 // Frz. OmeU // 21. Min.)

Die Welt eines Mädchens in Frankreich zerbricht, als ihr Vater bei seiner Rückkehr aus dem Senegal eine zweite Ehefrau mitbringt. „Maman(s)“ erzählt auf sensible Weise von den Versuchen des Kindes, ihre Familie in die alte Ordnung zurückzubringen.
Jurypreis, Festival Contis 2015