…and the Bembel goes to…
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Der rote LICHTER BEMBEL zeichnet seit 2016 den besten internationalen Langfilm aus. Um den INTERNATIONAL FEATURE AWARD konkurrieren ausgewählte Filme aus der ganzen Welt zum Jahresthema Wahrheit. Gesponsert wird der mit 2.000 Euro dotierte Preis von der internationalen Fachmesse Prolight+Sound. Elf Filme mit der Beteiligung aus über 17 Ländern sind im Wettbewerb! Wir sind gespannt, auf welchem Kontinent bald ein hessischer Apfelweinkrug im Regal stehen wird.
Von Buschmännern in Frankfurt, die erstmals eine Welt außerhalb Namibias kennenlernen über die Geschichte bewegender Clubkultur, die ihren Ursprung im Rhein-Main-Gebiet hatte, ist LICHTER 2017 mit hochkarätigen Dokumentationen aufgestellt. Hinzu kommen bildgewaltige Spielfilme, die von der Region bis nach Georgien und Armenien führen. Das Filmschaffen aus Frankfurt und Umgebung ist vielseitig und auszeichnungswürdig!
Der erste Preis ist mit 2.000 Euro dotiert. Die weißen Bembel stehen bereit.
Für alle, die es eilig haben, die unterhaltsamste Alternative: Kurzfilme der Extraklasse, von LICHTER ausgezeichnet. Denn oft ist ein guter Kurzfilm der Start zu mehr. Wer mit wenigen Bildern viel erzählt, der kann’s! Das ist unterhaltsam anzuschauen. Und so ein Preis hat schon dem ein oder anderen talentierten Filmemacher den Weg geebnet.
Mit dem LICHTER KURZFILMPREIS wollen wir genau das erreichen. Für die Gewinnerin oder den Gewinner gibt es 1.000 Euro in bar und zwei Seminargutscheine (Wert: je 180 €), gestiftet vom Filmhaus Frankfurt.
Der Publikumspreis ist das Sprachrohr des Volkes: gelebte Bembeldemokratie! Filme wollen diskutiert, verrissen, gelobt und geliebt werden. Am Ende dieser Gemeinschaftsleistung steht der BINDING PUBLIKUMSPREIS, der mit 2.000 Euro und einem Kasten Bier belohnt wird. Man sollte sich seiner Verantwortung bewusst sein, wenn man im Anschluss an den Kinobesuch per Kreuzchen über das Schicksal von Filmschaffenden und 24 Flaschen Gerstenkalt- getränk entscheidet! Zur Auswahl stehen alle Filme, regionale und internationale, die nicht älter als zwei Jahre sind und noch keinen deutschen Kinostart hatten bzw. noch nicht im TV zu sehen waren. Man beachte die Wahlurnen vor den Sälen.
360° – gemeint ist nicht die Trinktemparatur von heißem Apfelwein. 360° meint das Sichtfeld, dass unsere Finalistenfilme im „VR Storytelling Wettbewerb“ bespielen. Mithilfe von Virtual Reality Headmountet Displays – reden wir künftig lieber von „Brillen“ – versetzen diese Filme ihre Zuschauer mitten ins Geschehen und vermitteln so ein nie dagewesenes Seherlebnis. Der Preis ist trotzdem heiß: Der erste Platz wird nicht nur mit einem komplett unvirtuellen Bembel prämiert, auch 1.000 Euro Preisgeld winken dem Gewinner. Der zweite und dritte Platz wird mit jeweils 500 Euro geehrt.